Strecke:
Zu Füßen der Wallfahrtskirche Maria Freienstein - queren B115a - Gemeindestraße - Schulstraße - Rad u. Fußweg - queren Traidersbergstraße - Hammergasse - Bahnhofstraße - Gewerbepark - queren B115a - Rad u. Fußweg Kurs Donawitz - Unterer Tollinggraben - Buschenschank Apfelmaier - Reichhütter Marienkapelle - Barbarakapelle - Oberer Tollinggraben - Schloßweg - Panoramaweg - Gehweg B115a - Kreisverkehr Sankt Peter Freienstein - Parkplatz am Fuß Wallfahrtskirche

Längst wurde unser Optimismus in hohem Maße befeuert und das in toto eine Woche schon, in Anbetracht der sorglichen Avisierung bei unserem letzten Lauftreff bereits, vermittelst des fundierten Nachsuchens unseres Ursus, kraft es für unsereins am nächstmöglichen Termin fürwahr opportun sein würde, selbstverständlich vermöge des Bedingnisses unserer huldvollen😉 Bejahung, von der Marktgemeinde Sankt Peter-Freienstein aus, den Startschuss beziehentlich eines allumfassenden Spektakels, kurzum das eines Sonntagslauftreffs von der Marktgemeinde Sankt Peter Freienstein aus, zu geben.

Mit diesem aus dem Rahmen fallenden kundmachen, hätte Ursus, um nicht zu sagen selbst wenn er von der Hüfte aus geschossen haben sollte, dann trotzdem auch ins Schwarze treffen müssen, denn wir sind allesamt mutmaßlich regelrecht begierig im Konnex mit der dortzulande befindlichen Wallfahrtskirche, des Weiteren kraft der am Fuße dieser Kirche liegenden maximalen Möglichkeit unsere Fahrzeuge zu parken, es als unsere Destination zu gewahren, uns hernach quasi selektiv von diesem Gefilde aus, in wohl auserkorenen Streckenabschnitten, vermöge unseres Genius Ursus, die besten und schönsten Preziosen an Laufdistanzen in diesem besagten Landstrich, zu bemächtigen. 😁

Als denkrichtig wird es dann wohl keine gegensätzliche Meinung von irgendjemanden mehr geben können, wenn in diesem Zusammenhang für die Posterität nunmehr dokumentiert wird, dass wir uns heute am Sonntag, dem 25. August 2024 um 9 Uhr, am Fuß der Wallfahrtskirche Maria Freienstein, Schnittpunkt Hauptstraße vs. Freiensteinweg, zum Aufgalopp, zu einem, unsererseits längst exzellent tradierter Sonntagsläufe, zusammengetroffen haben.

Die Meteorologie dürfte heute fürwahr Veranlassung gehabt haben, sich der Signifikanz dieses Tages bewusst gewesen zu sein und veranlasste gezielt ihr Scherflein beizusteuern, in Form einer extra luminös lichtdurchfluteten Atmosphäre, quasi einem sommerlichen Ambiente, das stringent mit unserer bestmöglichen Zielvorstellung im Einklang stehend einhergehen vermochte. 🌞

Desgleichen dürfte heute wohl nicht minder, diese wahrlich extraordinär auserkiesene Stätte unseres Startpunktes, ihr Scherflein dazu beigetragen haben, dass sich wohl ein gerüttelt Maß an Protagonisten einzufinden bereit erklärt haben, an diesem mutmaßlich längst intuitiv erkennbaren Highlight, betreffs eines äußerst bemerkenswerten Lauftreffs. 😂

Was uns zwischen sonst Schönem doch ein wenig schmerzlich berührt hat, was dessen ungeachtet aber nicht den positiven Gesamteindruck beeinträchtigte, war schon der Aderlass, dass uns heute quasi die Femininität, unsere lieben Ladies waren heute eher anderenorts orientiert, total abhandengekommen war.

Freilich wäre am heutigen Tag nicht minder, die Maskulinität ebenso noch ausbaufähig gewesen, noch dazu bei dieser extravaganten Stelle, von der aus wir gestartet waren. Dahingegen bei nicht beiwohnenden männlichen Personen am Lauftreff, sind wir Ehrensache schon etwas undogmatischer 😂 - ist bloß ein Spaß 🤥 

Die Gesamtheit aller an diesem Lauftreff teilnehmenden Protagonisten waren nominatim (alph.) Jörg Galle, Karl Rieger, Maximilian Erker, Reinhard Schmidt, Ursus Goldbacher, additional eines Wauwaus namens Nala, zudem meiner Wenigkeit.

Von bester Qualität formierte sich dieserhalb schon unser aktuelles Meeting, geruhte sich doch von Neuem unser lieber Jörg, vermittelst seines Fahrrades am Laufgeschehen zu partizipieren und sekundierte uns doch dieser Mordskerl quasi wie ein Bodyguard im Background, sodass sich unsereins beschirmt durch Mutter Natur zu regen mächtig sein durfte und zudem Jörg es wiederum unübertrefflich fertigbringen vermochte, die Fotogenität unserer Gesichtszüge zu reproduzieren, wie ansonsten kaum ein anderer. 🤪😂

Wie eingangs bereits ins Treffen geführt wurde und sich daraus auch ableiten lässt, vermittelst unserer Vorabinformation, verbal unseres Ursus und schwarz auf weiß unseres Maximilians, sind wir zugegebenermaßen aufs vorzüglichste eingeweiht worden, andererseits diverse Ausschnitte, respektive Bausteine unseres heutigen Kurses betreffend, mussten freilich noch einvernehmlich in Einklang gebracht werden. 🤔

Da mutmaßlich die Geleise auf der Kerpelystraße, die die Fahrbahn kreuzen ungangbar waren, musste von der initial ausklamüserten Distanz unseres Ursus, eine Distanzhaltung ins Werk gesetzt werden und hatte sich Ursus dahingegen umgehend zur Rekompensation, anstatt des ursprünglich geplanten Peter und Paul Weges, eine divergierende Strecke beikommen lassen müssen. 👏👍

Wie obig bereits schon zu argwöhnen war, sind wir vom Parkplatz zu Füßen der Wallfahrtskirche Maria Freienstein weggestiebt und hatten sogleich das Queren der B115a veranlasst, um uns via der Gemeindestraße, angehend auf der Schulstraße Zutritt zu verschaffen.

Nach passieren der Geleise in Stankt Peter Freienstein, rissen wir uns den dortzulande befindlichen Rad- und Gehweg unter den Nagel, um in spe die Traidersbergstraße zu queren, sodass wir angehend der Hammergasse zu folgen, darüber hinaus autorisiert waren.

Es folgten sogleich die Bahnhofstraße und der Gewerbepark, sodass uns erneut die Stimulanz, die B115a zu queren zuteilwerden konnte, um uns via des Rad- und Gehweges, planparallel zur Hauptstraße gen Donawitz, in Marsch zu setzen.

Nach ertrotzen des Schnittpunktes Unterer Tollinggraben, auserwählten wir diesen Straßenverlauf, um auf selbigen verbleibend, via dem Buschenschank Apfelmaier, Reichhütter Marienkapelle und der Barbarakapelle, den Oberen Tollinggraben erreichen zu können.

Via des Oberen Tollinggrabens und der später als Schlossweg charakterisierten Forststraße, stürzten wir uns nunmehr von Bergeshöhe, wiederum in die Tiefe.

Ehe sich des Zutritts verschaffen's auf der Hauptstraße B115a, nahmen wir noch einen undercover Panoramaweg in Angriff, ein privatissime Steig unseres Ursus, wodurch wir uns einige hundert Meter via Asphalt vermittelst sengender Sonnenglut ersparen konnten, um quasi schnurstracks vor dem Kreisverkehr Sankt Peter Freienstein, freilich jetzt selbstverständlich auch dem Asphalt und dem direkten Sonnenglanz ausgesetzt, aber wir nur mehr eine relativ kurze Distanz zu bewältigen hatten, um wiederum bei unserem Ausgangspunkt, frohgemut aus der Versenkung auftauchen zu können. 😁

Summa summarum ein himmlisches Laufvergnügen, wo sich wahrlich sämtliche Aggregatzustände in optima forma, was immer man sich darunter Vorstellen mag, ergo äußerst feinfühlig und unaufdringlich, uns gegenüber verhalten haben.

Am Rande sei noch erwähnt, dass wir wahre wilde Hunde waren, den mit einer durchschnittlichen Pace in Bewegung von 7:53 /km und einer besten Pace von 3:58 /km sowie einem Anstieg gesamt von 431,0 m, befinden wir uns ein bisschen wie ???

Wir sind zu bescheiden, um das zu illustrieren! 🤣

Mit sportlichem Gruß
Max