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... aus Freude am Sport!

Strecke:
Göss ADEG Kurzmann - Steigtalstraße - Waidbachstraße - Mayr Melnhof Straße - Hammerwiesenstraße - Pulverturmstraße - Kaltenbrunner Straße - Windischbergweg - iron man trail - primär via Forststraße Kurs Moritzhöhe - Forststraße Kurs Schmollhube - Waldpfad - Zirbenkiefer Allee - KULMINATIONSPUNKT (Schmollhube) - bergabwärts via Wiesengrund - Waldpfad - Forststraße Kurs Parkplatz Schmollhube - Klein Gössgraben - Kaltenbrunner Straße - queren Gössbach - restliche Distanz spiegelbildlich retour ADEG Kurmann bar der Pulverturmstraße

Um ein Kleines das heutige Gefüge als einen äußerst netten Überraschunseffekt zu interpretieren, auferlegte uns das fulminante Zusammenspiel dieses sonntäglichen Lauftrefftages, vermittelst einer echt bombig auserwählten Distanz zur Schmollhube hinauf, einer maximalen Wetterlage deren Prämierung zum Ergebnis auferlegt war, in der Bewertungsklasse nicht unterhalb eines Kaiserwetters apostrophiert zu werden und des im gleichem Maße nicht zu vernachlässigten Aspektes, dass uns heute, zugegebenermaßen absichtslos, zudem den meteorologischen Herbstanfang andachtsvoll zu generieren die Befugnis zuteilwerden konnte, fiel doch der heutige Sonntag, datumsmäßig exakt auf den ersten September.

Es ist nicht auszuschließen, dass böse Zungen behaupten könnten, dass wir doch bloß dieserhalb zur Schmollhube hinauf gelaufen wären, allein des Begleitumstandes wegen, des am heutigen Tag neuerlichen in Betrieb nehmens, dieser Tage grundüberholten Jausenstation und selbstverständlich mit der Kalkulation, dass es dort anlassbezogen ein Begrüßungsbier, für einen Gotteslohn, dann auch geben könnte. 

Hurra, hurra! Denn diese Überlegung ging voll auf und jetzt allein für die Statistik, unser lieber Karl stand als Erster vor dieser Zapfstelle! 👍👏🤣 🏅🏆

Diese These ist gar nicht so aberwitzig, wiewohl unserer sportlichen Perspektive schon eine wesentlich höhere Signifikanz zu inkriminieren wäre. Obschon wir nichtsdestotrotz noch von unserem Ausflug aufs Madereck 1053 m. ü. M. hinauf, beim dortzulande befindlichen Almgasthaus Puster, keinen glücklichen Stern gehabt hatten, quasi dortselbst Atem zu schöpfen, kraft urlaubsbedingtem Kasus, stand uns bekanntermaßen diese Räumlichkeit nicht zur Disposition, letzten Endes unsere prallvollen Geldtaschen, im Interesse zum Konsum von Trank und Trunk, zu leeren.

Klarer Fall war dieser Gesichtspunkt für uns heute schon sehr sirenenhaft, dass sich die Schmollhube ab heute wiederum ihre Pforten aufzutun, vermittelst eines in unserer Region noch jungfräulichen Gastronomen, disponibel sein konnte und wir unsere randvollen Schatullen zu leeren, freilich das Begrüßungsbier dämmte schon unser Konsumverhalten etwas ein, endlich effizieren vermochten. 🥛🥤🧃😂

Wir trafen uns heute am Sonntag, dem 01. September 2024 um 9 Uhr, am Kundenparkplatz des ADEG Kaufmannsladens Kurzmann in Göss, zur Ouvertüre eines unserer definitiven Lauftreffs zusammen.

Wie obig bereits erwähnt wurde, hatten wir dem bemerkenswerten sommerlichen Zustand der Atmosphäre sei Dank, die beste Prämisse an einem wahrlich beeindruckenden Laufgeschehen, teilhaftig werden zu können.

Desgleichen konnte sich nicht minder, ein gerüttelt Maß an Protagonistinnen und Protagonisten zu der Entscheidung durchringen, die Chance an diesem Sonntag nicht ungenutzt vorübergehen zu lassen, sich mit den besten Intimi aller Zeiten, gemeint damit sind selbstverständlich wir allesamt, der heutigen Challenge zu stellen.

Die Gesamtheit aller an diesem Lauftreff teilnehmenden Protagonistinnen und Protagonisten waren nominatim (Ladies first (alph.)) Manuela Christandl , Jörg Galle, Karl Rieger, Mario Mayer, Maximilian Erker, Reinhard Schmidt, Ralf Michel, Ursus Goldbacher, additional zweier Wauwaus namens Nala und Nelly, zudem meiner Wenigkeit.

Nicht hintanstellen möchte ich den Tatbestand, das wir mutmaßlich allesamt ganz aus dem Häuschen gewesen sein mussten, geringstenfalls aber die Pluralität unserer Rasselbande, nachdem uns überraschend die Benachrichtung unseres Oberhauptes erreichte, dass das Sinnen und Trachten Maximilians wie folgt sein würde, dass wir der schon längere Zeit stiefmütterlich begegneten Schmollhube, postwendend bei ihrer überraschenden Neueröffnung am heutigen Tag, höchstselbst in Formation unserer Paradedisziplin eines sonntäglichen Crosslaufes, beziehentlich einer Stippvisite konkrete Reflexionen anstellen werden würden. 👏

Wegstiebend von diesem bereits besagten Parkplatz in Göss, querten wir schnellstens die Steigtalstraße und folgten der Waidbachstraße, in Folge der Mayr Melnhof Straße und der Hammerwiesenstraße, sodass wir uns via der optionalen Pulverturmstraße, nach queren des Gössbaches, legitimen Zutritt auf der Kaltenbrunner Straße verschaffen konnten.

Dieser Kaltenbrunner Straße folgten wir bergan weiter, bis wir zum Schnittpunkt Windischbergweg gelangten und ab dieser Gabelung wir dann diesem Boulevard bergan, unsere Geneigtheit, in Form von mit Beschlag belegen dieser Straße, einvernehmlich demonstriert hatten.

Kurze Zeit darauf, wählten wir den dortzulande befindlichen Ironman Forstweg, dieser jedoch einiges an Muskelkraft von uns zu postulieren, sehr gut verstanden hat. 🥵

Wir folgten jedoch nicht diesem Ironman Trail endlos weiter, sondern verblieben umgehend bei der Schnittstelle Kurs GH Pampichler Warte vs. Moritzhöhe, primär via dieser Forststraße, selbige uns unserer Destination verpflichtend, gen Kurs Moritzhöhe führte.

Doch stopp! Denn genau an dieser Schnittstelle, stieß unser Jörg auf unsere Armada zu und beeindruckte uns doch dieser Knabe, dass er sich heute wiederum quasi per pedes zu uns gesellte und er vor lauter Kraft nur so strotzte. 👍

Am Schnittpunkt Spitz Christi vs. Schmollhube vs. Klein Gössgraben, optierten wir auf Schmollhube und konnten nach einem Stück auf der Forststraße verbleibend, einem Teilstück via eines Waldpfades und der unsererseits danach optierten Zirbelkiefer Allee, unseren heutigen Kulminationspunkt, die besagte SCHMOLLHUBE auf 1146 m. ü. M. glücklichst realisieren.

Sonach beschlossen wir nach einer manierlichen Rast, unseren Dienst wieder gen heimatliche Gefilde zu laufen aufzunehmen und wählte aber Jörg einen total anderen Kurs als der noch vorhandene Tross der Gruppe und unseligerweise deponierte Ralf seine Nordic Walking Stöcke dermaßen ohne Fehl und Tadel auf der Schmollhube droben, dass ihm erst ein paar hundert Höhenmeter tiefer gewahr werden vermochte, hoppla, wo sind den eigentlich die Stöcke, diese ich willentlich heute bei mir geführt hatte.

Diese Stöcke wird Ralf sicherlich wieder bekommen können, jedoch unter dem Aspekt, dass Ralf sich unseligerweise wiederum auf diese Anhöhe begeben werden muss - 😓 sehr unerquicklich!

Wir liefen sonach wieder gen Heimat, wählten den optionalen Wiesengrund und später einen Waldweg, dieser uns auf die Forststraße führte, dieser wir bis erreichen des Parkplatzes zugehörig zur Schmollhube, die Treue gehalten haben.

Auf dem nunmehr befindlichen Klein Gössgraben, ging es schlanken Fußes weiter, erreichten die Kaltenbrunner Straße, defilierten an der Wallfahrtskirche Kaltenbrunn vorüber und gelangten nachfolgend an den Schnittpunkt Friedrich Mayer Beck Straße, bei diesem sich unser Mario vertschüsste, seines Zeichens dortzulande domiziliert, sodass das Rudiment unserer Rasselbande bloß noch den Gössbach überqueren musste, um die restliche Distanz spiegelbildlich retour zu laufen, bar der Pulverturmstraße, um wiederum auf dem Parkplatz ADEG Kurzmann, vorstellig werden zu können.

Summa summarum gesehen ein im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubendes Laufvergnügen, bei diesem sich alle Bedingnisse unüberbietbar anreihten, selbige sich im Resultat wie auf einer Perlenkette, quasi als Nonplusultra in den Vordergrund zu rücken vermochten. Und wer hat’s erfunden? Dieses Mal müssen wir unserem Maximilian zu Dank verpflichtet sein. 🤥😂👏

Mit sportlichem Gruß
Max

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Leoben Trailrunning; 16,67 km, 620 Hm, Dauer ca. 2:57:00