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... aus Freude am Sport!

Strecke:
Parkplatz über Sonnensiedlung - Umwelt und Naturlehrpfad - Froschpappn - Müllerleitenquelle - Forststraße seitwärts Karrenbach - Gehöft Riedlbauer - primär via Waldpfad Kurs Lakmoaralm - hernach Forstweg - via brutaler Anhöhe empor HIMBERGER ECK - bergabwärts via Freudenthaler Ruhe - Kreuzsattel - Forststraße - Veitsbergweg (Huber Cilly) - bis Hochbehälter Veitsberg - hernach via Veitsberg Trail auf Kurs Prentgrabenbach - Wunschzettelbrücke - Montanhistorischer Wanderweg - Parkplatz über Sonnensiedlung

In einer Tour eine magische Wirkung, provozierte dito das am heutigen Tag ins Auge gefasste Gefilde, das sich von Neuem in Kausalität mit diesem spezifischen Ablaufort, dem Parkplatz über der Sonnensiedlung in Seegraben, vermittelst des dortzulande thronendem Himberger Ecks, einhergehen lässt.

Auch wenn wir nicht jedes Mal von dieser Stätte aus, es gibt bekanntermaßen verschiedenerlei Perspektiven von auserlesenen Auswahlmöglichkeiten, jetzt nicht einbegriffen des Himberger Ecks, sich zum Ziel zu setzen, freilich man muss allerdings vor Ort dazu auch mächtig sein selbiges dann realisieren zu können, ist und bleibt diese Bodenerhebung für uns zeitlebens eine Kampfansage, diesem Affront wir uns immerfort, voller Leidenschaft, oder vielleicht noch besser artikuliert, fast schon in manisch-depressiver Psychose, zu jeder Zeit stellen wollen. 😉

Kraft der örtlichen Voraussetzung einer unüberbietbaren Startposition, wir quasi heute demzufolge auf das Himberger Eck hinaufzulaufen auch eine Anwartschaft unser Eigen zu nennen vermochten, sonach wir allesamt dazu förmlich prädestiniert gewesen sein mussten, bei Weitem nicht liebe Leute, ganz und gar nicht.

Denn in unseren Reihen gibt es immer noch zureichend viele Hasenherzen, diesen wir uns interimistisch einmal viel Öl auf die Wogen zu gießen, stets veranlasst sehen müssen und es steht im Weiteren keineswegs bereits schon immer fest, ob danach dieses beschwichtigen in der Folge auch zu der in die Hoffnung gehegten Zielvorstellung führen wird, uns allesamt schlussendlich am Himberger Eck droben, dito anlanden zu lassen. 😂

Um der Schicklichkeit willen möchte ich jedoch noch hinzugeben, dass wir zugegebenermaßen allesamt vor diesem Himberger Eck ein bisschen Todesfurcht unser Eigen nennen und sich dahingegen nur ein paar ehrbarer, respektive ehrenwerter Protagonistinnen und Protagonisten dieser Herzensangst auch stellen, sodass das zahlenmäßig überlegene Rudiment unserer Truppe, sich eher malträtieren lassen würde, als sich umgehend honorig und rechtschaffen dieser Schmach zu stellen, um nur nicht im Entferntesten als Trauminets, Hasenfüße, kurz gesagt als Feiglinge, in gleichem Maße wie zum Exempel die unbefangen kreuzehrlichen Doofi's😉 unter uns, ergo in die Geschichte eingehen zu müssen. 🤣 natürlich ein Spaß…

Unser sicherlich schon intuitiv erfasster Ablaufort, am heutigen Sonntag, dem 28. Juli 2024 um 9 Uhr, war der Parkplatz über der nahe liegenden Sonnensiedlung in Seegraben und hatten sich zudem eine Quantität von Akteurinnen und Akteuren, detto anzutanzen vermocht.

Die Gesamtheit aller an diesem Lauftreff teilnehmenden Protagonistinnen und Protagonisten waren nominatim (Ladies first (alph.)) Manuela Christandl, Manuela Klammer, Karl Rieger, Maximilian Erker, Reinhard Schmidt, Ursus Goldbacher, additional eines Wauwaus namens Nala, zudem meiner Wenigkeit.

Die Befehlsgewalt hatte heute von Neuem unser Spezialguide Ursus über und das mit unübertrefflich profunder Sorgsamkeit.

Ursus war außergewöhnlich bedachtsam, um bloß nicht bei irgendjemanden ins Fettnäpfchen zu treten. 

Wie zum Exempel obig bereits ins Feld geführt wurde, war doch unser heutiger Ablaufort als historisch bedeutsam zu betrachten und dermaßen von Geschichte erfüllt, siehe abermals die obige Kohärenz zwischen dem Parkplatz Sonnensiedlung und dem besagten Himberger Eck, sodass Ursus sicherlich vom Start weg bereits im Sinn hatte, heute die 1345 m ü. M. mit uns zu realisieren.

Unser Ursus dann aber zur Beruhigung schwärmerisch von einer zur erwartenden epochalen Perspektive über den Tollinggraben, sehr geschickt das Gesprächsthema wechselte, um uns dann zwischenzeitlich vielleicht gar nicht mehr offenbaren zu müssen, dass die eigentliche Destination heute schon das quasi übel beleumdete 😉Himberger Eck, zu sein werden müsse. 

Und Recht sollte er damit behalten, denn kraft von uns selbst aus wurde bereits lautstark publik gemacht, wenn wir schon dermaßen nahe vor dieser vermeintlichen Hürde befindlich sind, wir auch unter allen Umständen da hinauf müssen. 😀 - hundertprozentig - 

Indessen der zu Zweifeln neigenden Persönlichkeiten hat es schon auch gegeben, keine Sorge das Gesetz über den Datenschutz hat oberste Priorität, denn vom Hörensagen aus, hat es schon die eine oder andere Verwünschung gegeben, konnte uns aber allen bei dem sich Zutritt verschaffen's am Himberger Eck, ein unbeschreibliches gemeinschaftliches Gefühl des Glücklichseins zuteilwerden, das uns noch mehr als bisher sehr transparent zur Erkenntnis machte, dass wir eigentlich die allerliebsten Mädel und die, na ja zwar nicht allerliebsten aber dennoch die liebsten Burschen der ganzen Welt zu sein, als wirklichkeitsgetreu zu interpretieren legitimiert waren. 😂😘 

Und das Verschulden, dass wir heute schlussendlich wahrhaftig aufs Himberger Eck gestiebt sind, trägt einzig und alleine unser Reinhard, denn Reinhard lief als erster voran und meine Wenigkeit kann dazu wirklich Zeugnis ablegen, den ich war aus erster Quelle dicht hinter ihm, sodass Reinhard ohne der geringsten Verzögerung, als hätte sich vor ihm ein tiefer Abgrund aufgetan, ergo sich Reinhard spontan veranlasst sehen musste, scharf nach links und sehr steil bergan und vor allem auch wortlos den Kurs zu wechseln und dass gerade bei jener Gabelung wo sich rein zufällig das Hinweisschild zum Himberger Eck befunden hatte, dürfte ihn offensichtlich aber nicht besonders tangiert haben und das Schreckliche daran war ja postwendend noch unsere Vorgehensweise, das wir allesamt Reinhard wie Lemminge, völlig willfährig, dann noch gefolgt sind. 😂🤣 Spaß…

Das Wetter war heute wiederum erste Sahne. Zum Teil sehr sonnig, dann wieder etwas bewölkt, aber zu keiner Zeit besorgniserregend und im Tann auch sehr umschattet, obwohl auch ein bisschen wie in der Sauna - eigentlich sehr sommerlich -

Unsere beiden betörenden Manuela’s haben sich heute sehr exponieren können. Denn einerseits sind diese beiden Sportskanonen lauftechnisch gesehen nicht aus dem Rhythmus zu bringen, selbst die steilsten Direttissima Passagen werden beharrsam im Laufstil bewerkstelligt und dann waren die beiden zusätzlich noch mit Plastiksackerln gewappnet, um sich in der Bergabwärtsphase noch nebenbei mit Schwammerln auszustaffieren.

Wie bereits publik gemacht, sind wir heute vom Parkplatz oberhalb der Sonnensiedlung in Seegraben weggestiebt und auserwählten sogleich den optionalen Umwelt und Naturlehrpfad, unser voranschreiten zu managen.

Wir defilierten vorbei an der Froschpappn und erreichten sodann in Bälde die Müllerleitenquelle.

Die nächste Vorgehensweise war die Forststraße seitwärts des Karrenbaches und in der Folge wählten wir die optionale Forststraße, selbige uns das Geleit bis zum Gehöft Riedlbauer, die Virtualität managte.

Sodann verließen wir essenziell die Benützung von Forststraßen und votierten ab nun temporär primär via Waldungen, die dortzulande befindlichen Pfade, teils exorbitante Anstiege, uns zu bedienen.

Späterhin nahmen wir wiederum primär Forststraßen in Beschlag, um zum Schnittpunkt der Bodenerhebung Himberger Eck zu gelangen.

Sodann galt es einer Brüskierung den Kampf anzusagen und mit voller Darangabe körperlichen Engagements, unseren heutigen Kulminationspunkt 1345 m ü. M., das Himberger Eck, zu realisieren.

Bergabwärts wählten wir die Route via der Freudenthaler Ruhe, erreichten den Kreuzsattel und liefen in Chronologie via der disponiblen Forststraße bergab weiter.

Präsent gab es absichtslos eine innere Emigration in unserer Gruppe, indes Karl, Reinhard und meine Wenigkeit an der Spitze liefen und ergo es uns angelegen sein ließen, primär auf Forststraßen das Fortbewegen zu handhaben, wählte das nachfolgende Kontingent unserer Armada, Manuela (C), Manuela (K), Maximilian, Ursus und Nala, eine andere Variante der Streckenführung, ohne Priorität auf Forststraßen, das zur Folge hatte, dass wir uns dann im Ziel und das zum Glück um ein Kleines zeitgleich angekommen, erst wieder in die Arme laufen konnten.

Wir dreien folgten noch dem Veitsbergweg, defilierten an der Huber Cilly vorüber, bis wir beim Hochbehälter Veitsberg den Boulevard, zum Vorteil des Veitsberg Trail’s, auf Kurs Prentgrabenbach verließen, um auf der sogenannten Wunschzettelbrücke aufzukreuzen.

Es folgten sonach noch ein paar zarte Anstiege auf dem Montanhistorischen Wanderweg, bis wir schließlich und endlich auf unserem Ausgangspunkt, Parkplatz über der Sonnensiedlung, aus der Versenkung aufzutauchen vermochten.

Summa summarum mannigfach ein auserlesener Lauftreff, wo sich sicherlich alle Beteiligenden noch ewiglich gerne zurückbesinnen werden wollen, wie jede und jeder von uns gegen seinen innerlichen Schweinehund zu Felde ziehen musste, um beglückend gemeinsam im Freundeskreis, auf dem Himberger Eck präsent gewesen zu sein.

Last, but not least, möchten wir unserem Ursus für seine Mühewaltung, ein herzliches Dankeschön sagen.

Mit sportlichem Gruß
Max

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Leoben Trailrunning; 14,79 km, 710 Hm, Dauer ca. 2:50:00