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... aus Freude am Sport!

Strecke:
Parkplatz ADEG Kurzmann - Steigtalstraße - Turmgasse - Gösser Straße - Schillerstraße - Robert Koch Gasse - Massenburg - Steinbruch Lerchenfeld - Lebergraben - Forstweg Kurs Brandgraben - Brandgrabenweg - Forstweg Kurs Steinbruch Lerchenfeld - Forstweg Kurs Pampichlerweg - Lutz Brünnl - GH Pampichler Warte - Pampichlerweg - Windischbergweg - Kienbergweg - Bachgasse - Kaltenbrunner Straße - Pulverturmstraße - Hammerwiesenstraße - Mayr Melnhof Straße - Waidbachstraße - Steigtalstraße - Parkplatz ADEG Kurzmann


Nach menschlichem Ermessen, waren heute die Bedingnisse unter den gegebenen Voraussetzungen, beziehentlich der künstlerischen Leitung unseres Lauftreffs, nicht als vollendet substanziiert zu bezeichnen gewesen, da sich die partielle Mitwirkung von signifikant zu bezeichneten Individuen, aus unserer PolSV-Laufgruppe, bekanntermaßen von den dreien Recken namens Karl Rieger, zudem Maximilian Erker, zudem Ursus Goldbacher, ist hier die Rede, eines Sinnes im Vorfeld dieses Meetings bereits waren, gewissermaßen nicht mit von der Partie sein zu können, kurzgefasst in Form von Valet sagend, sich vertschüssend artikuliert hatten. 😉

Um jetzt sonach vermittelst des Zauberspruches - die Macht von Drei’n, kann keiner entzweien - gottbewahre keine falschen Gedankenassoziationen zu provozieren, repräsentiert dahingegen diese obgenannte Message indes ganz und gar nicht, exempli causa imaginär den Hilferuf eines Schiffes in Seenot damit signalisiert zu haben, vielleicht sogar eine vermeintliche Schmach hierdurch instituieren zu wollen, sozusagen infolgedessen am Ende gar die weiße Fahne hinauszuhängen, wir, die heutige nicht minder tatkräftige Protagonistin und die heutigen dito tatkräftigen Protagonisten zudem offensichtlich legitimiert gewesen sein mussten, nein, nein, nein, bei weitem nicht, weit gefehlt, nie und nimmer, liebe Nation. 😂

Wiewohl wir uns zeitlebens stets ohne Argwohn, konstruktiv auf unsere wie obgenannt heute anderwärts befindlichen Scouts, bis dato voller Zuversichtlichkeit verlassen durften, muss man aktuell indes schon konstatieren, dass es kein professionelles Arrangement gewesen sein dürfte, synchron auf Urlaub zu gehen, ohne uns nicht zeitgleich in gleichem Maße Kurs- und Standortbestimmungsfirm, beziehentlich die Fähigkeit sich zu orientieren, auf den Weg zu schicken, prädestiniert zu haben 😂 Natürlich ein Spaß…

Postwendend on top sogleich noch ein Späßchen - dieses Vermögen sich zu orientieren, wie bei einem Kind eine Unart, durch erzieherische Maßnahmen, uns längst abgewöhnt worden ist, mussten wir uns heute erst wieder, Learning by Doing, annektieren und mit Verlaub wenn es gestattet ist, uns auch keine Wünsche offenlassend, bestens gelungen ist.😂

Denn unsere wirklich außerordentlich liebenswürdige Manuela Christandl, konterte mit einem genialen Gedankenblitz, indem Manuela mächtig war eine unsererseits schon seit einer Unendlichkeit nicht mehr belaufene Distanz aufs Tapet zu bringen, das sich zwar lapidar im Umkreis von Waltenbach, schlicht und ergreifend als Brandgraben apostrophieren ließ, in uns aber ein Feuerwerk an Retrospektiven zu entfachen vermochte, sodass wir uns schon gar nicht mehr genierten, vor lauter Freude um ein Kleines der Selbstbeherrschung verlustig geworden zu sein 🫠 und das selbstverfreilich dito als absolut geziemend in Augenschein genommen hatten. 😁

Die Sammelstätte unseres heutigen Meetings, am Sonntag, dem 23. Juni 2024 um 9 Uhr, war die zweckdienliche Örtlichkeit in Göss, am Kundenparkplatz des ADEG Ladengeschäftes Kurzmann.

Die visuellen Eindrücke das Wettergeschehen betreffend, waren primär wie es längst bereits usuell zu sein scheint, ganz in der Frühe noch unter aller Kanone. Das metamorphosierte sich hingegen in der Chronologie unseres Laufes, zum Besseren und hatten wir summa summarum ein akzeptables Laufwetter, wenn auch sehr feuchtwarm.

Man verzeihe mir diesen maßlosen Superlativismus. 😉

Indessen der Mensch ist ja als anpassungsbereites Wesen äußerst qualifiziert, solcherart Wirrungen über sich ergehen zu lassen und daraus sogar noch große Vorteile zu ertrotzen. 🫠

Wie heute Maximilian aus dem Fernen Süden von Bibione aus, uns vermittelst einer WhatsApp-Botschaft bereits verifizieren konnte, dass wir aktuell etwas reduziert den Sonntagslauftreff über die Bühne bringen mussten, was hiermit auch bestätigt werden kann, hatten wir dessen ungeachtet aber kein Handicap zu dulden, außer dass von unserer Seite aus, alle im anderen Falle stets integrierten Freundinnen und Freunde, selbstverständlich in unserem innersten Herzen schon vermittels ihrer durch Abwesenheit glänzenden Allüren, Urlaube, Wandern, Feierlichkeiten, Familie, etc. pp., freilich bitterlich vermisst wurden. 😘

Wäre freilich arg behämmert von mir gewesen, diese obige Ergänzung jetzt nicht erwähnt zu haben, denn solcherart Beweihräucherungen, finden nichtsdestotrotz stets große Resonanz. 😂😂 nettes kleines Späßchen, verzeiht…

Ergo die Gesamtheit aller an diesem Lauftreff teilnehmenden Protagonistinnen und Protagonisten waren nominatim (Ladies first) Manuela Christandl, Reinhard Schmidt, zudem meine Wenigkeit.

Losgeprescht von unserer Startposition, sind wir nicht ohne der Instruktion unserer lieben Manuela, liebe Burschen, wohlgemerkt damit kein Missverständnis entsteht, wir werden heute geringstenfalls 19 Kilometer abspulen, seid ihr dazu bereit? eh wurscht, denn Widersprüchlichkeiten werden eh sowieso keine toleriert werden und glaubt mir, das ist jetzt kein Spaß meinerseits gewesen, ihr zwei nutzlosen Bürschchen und los gehts. 😂

Zunächst wählten wir die Steigtalstraße, folgten der Turmgasse und später der Gösser Straße, bis wir den Schnittpunkt der Schillerstraße erreicht hatten, um sofortig auf die Robert Koch Gasse einzuschenken.

Dieser Robert Koch Gasse folgten wir bis zum Schnittpunkt Zollnergasse, um dahingegen auf Kurs Massenburg, unserem sich fortbegeben schließlich auf besagter Burg anzulanden, die nötige Prämisse eröffnen zu lassen.

Auf dieser Massenburg fand heute das Brauchtumsfest des Oberlandler Kirtags statt. Da sich die Vorbereitungsarbeiten für dieses Fest noch nicht vervollständigt hatten und sich bezogen auf die Uhrzeit ca. 9:15 Uhr auch das Auditorium noch in geringem Maße verhalten hat, verweilten wir einige Minuten an dieser Stätte und beobachteten noch ein bisschen das geschäftige Treiben der Organisatoren dieses Festes, bis es Manuela und Reinhard durch den Sinn gegangen wäre, dass so ein Backhendl doch was ganz Feines sein könnte.

Ehe sich das Ganze jetzt in ein Festgelage auswachsen hätte können, zogen wir jedoch die Handbremse und folgten unserer inneren Stimme, das wir eigentlich inmitten eines Sonntagslauftreffs uns befänden und uns folglich schleunigst von dannen ziehen lassen sollten. 😉

Wir liefen sogleich auf dem optionalen Waldtweg respektive später Forstweg, selbiger prinzipiell auch am Nationalfeiertag stets betrampelt wird, weiter.

Am nächsten Schnittpunkt, wo auch optional der Erzherzog Johann Steig seinen Ursprung hat, wählten wir jenen Kurs, dieser uns mittendurch, vermittels seines Verlaufes durch das Werksgelände des Steinbruches, das Geleit gegeben hat.

Angekommen am Lebergrabenweg, legte Manuela wiederum ihre ganze Routine auf die Waagschale, indem wir linksseitig dem Lebergraben ein kleines Stück bergabwärts gefolgt sind, um sofort wiederum am nächsten Schnittpunkt, jetzt rechtsseitig, einem Forstweg Folge zu leisten, quasi den Brandgraben jetzt auf direttissimo Kurs zu ereilen, unsere initiale Zielvorstellung damit verwirklichen zu können. «Chapeau«

Nach einer längeren bergaufwärts und später noch bergabwärts Passage, erreichten wir wie geplant den Brandgraben.

Diesem Brandgraben liefen wir bergan weiter, wobei man festhalten sollte, dass dieser Passus quasi als Schlüsselstelle zu werden war, schwierigste Stelle unseres Anstieges, sodass wir anschließend einer weiteren optionalen Forststraße die Aussicht auf Erfolg zuteilwerden ließen, uns wiederum auf Kurs Steinbruch Lerchenfeld das Geleit zu geben, ermöglicht haben.

Auf diesem Forstweg, erlangten wir das Privileg, nicht nur dass wir die wunderschönsten Blumen, die es auf diesem Planeten je geben könnte, beaugenscheinigen konnten, dahingegen wir geradezu von der Forststraße aus, also im wahrsten Sinne vom Wegrand weg, ein gerüttelt Maß, mannigfach, zuhauf, an Pfifferlingen ansichtig werden vermochten, diese ein einzelner Mensch alleine schon aus Gewichtsgründen, des Forstgesetzes halber, gar nicht abtransportieren hätte dürfen.

Nichtsdestotrotz wählten wir dermaleinst jene Forststraße, diese uns vorbei an der Pampichler Warte, am Lutz Brünnl bis zum GH Pampichler Warte geführt hat.

Es folgen noch der Pampichlerweg, der Windischbergweg, der Kienbergweg, die Bachgasse, die Kaltenbrunner Straße, die Pulverturmstraße, die Hammerwiesenstraße, die Mayr Melnhof Straße, die Waidbachstraße und die Steigtalstraße, bis wir uns wiederum am Ausgangspunkt, ADEG Kurzmann, einzufinden vermochten.

Summa summarum ein göttergleiches Lauferlebnis, das wir dreien uns heute quasi unter den Nagel reißen vermochten. Randbemerkung, einerseits schade für viele aus unserem Freundeskreis, dass ihr nicht mit von der Partie sein konntet, andererseits, dermaßen im Mittelpunkt wie ihr heute bei unseren Gesprächen gewesen seid, werdet ihr mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich sicherlich niemals wieder sein können, denn ein Gemunkel, ein Klatsch oder eine Munkelei, funktionieren ja nur, wenn die Betroffenen, so wie ihr heute, nicht präsent sein konntet. 😂 Spaß... 😂

Mit sportlichem Gruß
Max

Leoben Trailrunning; 18,93 km, 540 Hm, Dauer ca. 2:46:00