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... aus Freude am Sport!

Strecke:
PolSV Stadion - Obritzfeldweg - neue Murbrücke - neuer Fuß- u. Radweg - Murplatz - Heipelweg- In der Meln - Proleber Straße - Nuchtenschacht - Montanhistorischer Wanderweg seitwärts Prentgrabenbach - Wunschzettelbrücke - namentlich nicht konkretisierter Umkreis - Forststraße seitwärts Karrenbach - Furt Karrenbach bergan Kurs Gehöft Riedlbauer - Riedlbauernweg - bergabwärts Kurs Müllerleitenquelle - Froschpappn - Veitsbergweg - Schutzengelweg - Fußweg Veitsberg - Proleber Straße - neue Murbrücke - etc. pp. spiegelbildlich retour PolSV Stadion


Am heutigen Tag war es augenscheinlich von Neuem en vogue, bei unserem Stadion Visite zu machen, im Interesse von dieser Lokalität aus, einen Lauftreff aus der Taufe zu heben.

Da diese Wirkungsstätte für viele Sportsfrauen und Sportsmänner aus unserer Mitte, als unverzichtbares Instrumentarium für ihr sportliches Training zur Erhaltung oder Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit, als äußerst zweckdienlich sich erzeigt, haben sich zudem ein gerüttelt Maß an Koryphäen aus unseren Reihen, bereits seit geraumer Zeit gestiefelt und gespornt dazu offenbart, eine Sanierung aus eigener Kraft, dem altehrwürdigen Stadion zugutekommen zu lassen.

Dass diese Aktion in der Quintessenz Früchte trug ist offensichtlich, lässt sich doch geradewegs mit dem ersten Kontaktaufnehmen unseres Stadions, eigentlich bereits schon beim einschwenken auf die Zufahrt der noch gute 100 Meter entfernten Sportstätte, ein Helligkeit verbreiten bei der Betrachtung der sich außen befindlichen Anlagen nicht mehr in Abrede stellen und lassen sich diese Eindrücke geradewegs noch duplizieren, wenn man sich die ringsum von frisch gestrichenen weißen Wänden umschlossene Räumlichkeit, quasi die Aula unseres Stadions, einer von niemand Geringerem als unserer frischgebackenen steirischen Berglaufmeisterin Manuela Christandl bewerkstelligten Arbeitsleistung, einerseits via WhatsApp Pinakothek, respektive noch viel besser gleich vor Ort, zu Gemüte führt. »Chapeau«

Klartext gesprochen wurde heute zudem, nicht nur vermittels verbalen konversierens der Teilnehmenden Protagonistinnen und Protagonisten untereinander, sondern auch im sinnbildhaften Sinne unserer sportlichen Zusammenkünfte wegen, unserer Gepflogenheit halber wöchentlich einen Lauftreff ins Werk zu setzen, indes wir uns heute am Sonntag, dem 2. Juni 2024 um 9 Uhr, im PSV-Stadion zum Anbeginn eines Laufmeetings getroffen haben, wo sich Geist, Anmut und Schönheit, etc. pp. kongenial von Neuem vereinen vermochten. 😂

Das Thema zur Meteorologie, lässt einem bloß noch zu sarkastischen Kommentaren anstacheln. Am besten wäre es, das Wetter ganz einfach zu negieren und es sonach wie Luft zu behandeln. Das allein ironischer Weise wiederum eine Diskrepanz zur gerade eben erwähnten Aussage zur Darstellung bringt. Ihr wißt schon beziehentlich des Konnexes von »Luft« vs. »Wetter«, das hängt dann ja wieder zusammen, wenn ihr versteht was ich meine…😂

Die Gesamtheit aller an diesem Lauftreff teilnehmenden Protagonistinnen und Protagonisten waren nominatim (Ladies first (alph.)) Herta Grabmüller, Manuela Christandl, Manuela Klammer, Jörg Galle, Karl Rieger, Mario Mayer, Maximilian Erker, Robert Stocker, zudem meine Wenigkeit, last, but not least unser liebes Maskottchen Nala.

Die üblichen Verdächtigen aufzuzählen, selbige sich stets ultimativ mit dem nötigen Ethos in die Pflicht nehmen lassen, blitzartig Kreationen auserlesenster Laufrouten förmlich aus dem Nichts vor uns zum Vorschein bringen zu lassen, fällt sicherlich nicht schwer, denn wir haben ja bloß zwei, dahingegen sind es nach menschlicher Voraussicht die allerbesten Scouts des 21. Jahrhunderts, nominatim (alph.) Maximilian und Ursus (Goldbacher), die beiden es auch heute zu realisieren vermocht hätten und weil uns Ursus heute nicht zu Diensten stand, fiel die ambitionierte Krux eine Route für uns zu bewerkstelligen, deren Nonplusultra beim publik machen als definitiv zu sein, längst schon Geltung hatte und sohin einem hinreißenden und märchenhaften Laufevent, Tür und Tor offen standen, einzig und allein unserem Maximilian zu. 😉👍

Ein riesiges Rambazamba löste heute unser Jörg aus, allein mit seinem sich darbieten am heuten Laufevent. Nach wirklich längerer Zeit durch Abwesenheit glänzen, freilich wider Willen aus gesundheitlichen Gründen, konnte sich Jörg heute durchringen, obschon ihm seine Knie noch Pein bereiten, vermittels der Nordic Walking Raffinesse, mit Bravour am Lauftreff zu partizipieren. 👏

Was heißt da partizipieren, der Kerl ist nach wie vor fit wie ein Turnschuh und ließ unsere erhoffte Perspektive, mit ihm bergauf gleichziehen zu können, aber schon sowas von in Schall und Rauch auflösen, dass wir uns einhellig offenbaren mussten, ein schöner Rücken kann doch in facto auch entzücken und noch dazu dieses unrealisierbar zu ereilende Kreuz, von unserem lieben Jörg. 😂

Dass es selbstverständlich wieder professionelle Fotoshootings vom Feinsten gegeben hat, muss wohl nicht speziell noch ins Treffen geführt werden, denn Jörg war mit seiner Kamera auf Weg und Steg, stets omnipräsent wie eh und je. »Chapeau«

Doppelt hält besser, das musste sich zum jetzigen Zeitpunkt wohl unser Robert reflektiert haben, denn auch Robert ließ heute seine Bereitwilligkeit bekunden, analog mit unserem Jörg, obwohl mit einer geringeren Ausfallquote an Tagsatzungen beziehentlich Lauftreffs als Jörg, sich nach längerer Abstinenz wiederum zum großen Wohlgefallen aller Anwesenden, der aktuellen Challenge zu stellen.

Es hat uns natürlich allesamt wahnsinnig gefreut, dass sich Robert dazu bekannt hat diesen Sonntag zu nutzen, eine Stippvisite bei seinen Kumpaninnen und Kumpanen des Leichtathletiksektors zu machen und ist sogar als umweltbewusster Mensch, mit dem Zug von St. Michael nach Leoben gefahren. Wie dahingegen Robert wieder retour nach St. Michael gekommen ist, entzieht sich leider meiner Kenntnisnahme, wäre indes vorstellbar, ist Robert doch Zugführer bei der ÖBB, dass er eine Lokomotive auf irgendeinem Nebengeleise garagiert gehabt hatte und somit als Extrafahrt getarnt, klammheimlich zurück in sein heimatliches Gefilde gefahren sein könnte. »Chapeau« 😂

Gestartet sind wir wie obig bereits augenscheinlich werden konnte, vom PSV-Stadion weg und schwenkten wir sogleich nach Beendigung des Zufahrtsweges unseres Stadions, sogleich auf den Obritzfeldweg ein, diesem wir bis kurz vor Erreichen der neuen ÖBB Haltestelle Leoben-Lerchenfeld, Folge leisteten.

Unserem Sinnen und Trachten geschuldet, die Proleber Straße zu erreichen, wählten wir den Kurs via der neuen Murbrücke zu defilieren und optierten sogleich via dem optionalen neuen Fuß- und Radweg, uns auf dem Murplatz Zutritt zu verschaffen.

Der anschließende optionale querfeldein Trip über eine Wiese, eigentlich unsere Standart Strecke, von unserem Ursus eingehämmert bekommen, sich quasi als »Must-have« stets dieses Gefildes zu bedienen, wurde uns aber von Maximilian nicht stattgegeben und wurden wir voller Unerbittlichkeit angehalten, selbst einen Umweg zu akzeptieren, via dem Heipelweg und der Straße In der Meln, auf die angestrebte Proleber Straße zu gelangen. 😂

Der Proleber Straße folgten wir hernach auf Kurs Proleb weiter.

Bei einem Schnittpunkt, kurz vor Erreichen des Arbeiterfischereivereinteiches, wählten wir die Option, auf den Forstweg des Nuchtenschachtes einen Richtungswechsel zu vollziehen.

Sodann wählten wir den sogenannten Montanhistorischen Wanderweg, seitwärts des Prentgrabenbaches, bis wir die von uns intern apostrophierte Wunschzettelbrücke, zu ereilen vermochten.

In der Folge wird es für mich echt dornig, prägnante die Geografie betreffende Angaben zu machen, weil mir in diesem Gefilde, der nötige Orientierungssinn fehlt. 🤪sorry

Zu irgendeinem Zeitpunkt defilierten wir entlang einer Forststraße, diese seitwärts des Karrenbaches führte, bis wir an einer Furt, die Überquerung dieses Gewässers bewerkstelligen konnten und folglich weiterhin den Kurs bergan, Marschrichtung Gehöft Riedlbauer, im Sinn behielten.

Ein gerüttelt Maß an Höhenmeter später, erreichten wir die Forststraße Riedlbauernweg, dieser wir ab nun bergabwärts folgten, bis wir einen Schnittpunkt erreichten, bei diesem wir der Forststraße auf Kurs Müllerleitenquelle den Vorrang gaben und bei Erreichen jener Quelle auf der optionalen Forststraße ausharrten, diese von Neuem seitwärts des Karrenbaches verlief und uns via der Forschpappn, zum Parkplatz oberhalb der Sonnensiedlung geführt hatte.

Nun ging es wieder auf urbanen Gefilden weiter und zwar ein Stück des Veitsbergweges, Schutzengelweg, Veitsberg Fußweg, Proleber Straße, neue Murbrücke etc. pp. spiegelbildlich retour PSV-Stadion.

Summa summarum ein formidables Amüsement, nicht nur in sportlicher Perspektive, sondern auch die zwischenmenschlichen Beziehungen, figurierten sich bei unseren freundschaftlich geführten Diskursen, nicht minder als Protagonistinnen respektive Protagonisten. 😘

Mit sportlichem Gruß
Max

Leoben Trailrunning; 15,60 km, 489 Hm, Dauer ca. 2:25:00