Strecke:
Parkplatz ADEG Kurzmann - Steigtalstraße - Waidbachstraße - Mayr Melnhof Straße - Hammerwiesenstraße - Verbindungsweg - Pulverturmstraße - Kaltenbrunner Straße - Windischbergweg - Forststraße Kurs Schmollhube - MORITZHÖHE - via Zirbelkieferallee SCHMOLLHUBE - bergabwärts partiell Waldpfad hernach Forststraße - Klein Gössgraben - Kaltenbrunner Straße - Kapelle Maria Kaltenbrunn - restliche Distanz spiegelbildlich retour Parkplatz ADEG Kurzmann
Als nachgerade mustergültig muss dem Augenschein nach unsere Performance apostrophiert werden, wenn man in Anschlag bringt, dass wir es in facto sogar an einem christlichen Fest wie zum Exempel zu Pfingsten vollbrachten, notabene unabhängig davon an jedem noch so hochgradig taxierten Festtag auch immer, zugegebenermaßen präsupponieren muss man dann indes schon, dass es sich dahingegen ohne Frage allein um einen Sonntag gerieren müsste, ein Lauf-Meeting ins Werk zu setzen, weswegen sich ein gerüttelt Maß von höchstrenommierten Protagonistinnen zudem Protagonisten aus unserer Gemeinschaft offenbart haben und das trotz sich nachvollziehen lassender temporärer Engpässe privater Konstellationen, in großer Wesensverwandtschaft und der sich ergebenden Verbundenheit, dieser aktuellen Challenge wiederum zu stellen vermocht haben. »Chapeau«
Ein unerwartetes Geschenk ist uns heute zuteilgeworden, indes sich der als verloren gegangene, wie vom Erdboden verschluckte, beziehentlich Lauftreffs als futschikato deklarierte, von vielen huldvoll als präzendenzlos geltender Grandseigneur titulierte, unser lieber Freund Karl (Rieger) von Neuem seinem Herzen einen Stoß verpasste und sich der aktuellen Challenge vermittels tobender Ovationen gestellt hat. 👍👏
Dass sich Karl dahingegen nicht a prima vista, quasi dieser Aufforderung zum Tanz stellte, war deutlich vernehmbar. Denn einerseits war er doch voll integriert im vor kurzer Zeit zelebrierten Trainingslager in Caorle und andererseits ist nicht minder bereits publik geworden, dass Karl mit unserem Jörg (Galle) in gleichem Maße, längst Lauftrainings ins Werk gesetzt hatte und man sich daher nicht wundernehmen brauchte, von wannen bei diesem Mordskerl, wie heute augenfällig zu resultieren war, sein enormer Dynamismus rührt. 👍
Dahingegen bei diesem unerwarteten Geschenk ist es heute bei Gott nicht geblieben, sondern wurden wir noch additional mit Glück erfüllt, indes sich unsere beiden betörenden, zauberischen Ladies, Herta (Grabmüller) zudem Manuela (Klammer) nicht minder beim Lauftreff einfinden vermochten.
Bei unserer lieben Herta war es in facto nicht minder eine viel zu lange Zeit, wo Herta von Lauftreffs auf Distanz gegangen war.
Andererseits wenn einem das Offert zur Entscheidung vorliegt, wie es manifest unserer lieben Herta zuteilwurde, exempli causa nach Kuba zu fliegen, um dortzulande einen wahrlich wunderschönen Urlaub zu verbringen feilgeboten wird, es dann sonach indes freilich evident ist, den einen oder anderen Sonntagslauf hintansetzen zu lassen. 😂
Bei unserer nicht minder lieben Manuela, gerierte es sich zugegebenermaßen etwas divergenter, hatte doch Manuela bloß vier Lauftreffs ungenutzt lassen müssen, beziehentlich ihrer beordernden Heilbehandlung in Bad Hofgastein. 😉
Als wäre unser Erstaunen für heute nicht schon zur Genüge durchdekliniert worden, vitalisierte uns unser lieber Freund Ralf (Michel), zudem einem weiteren Glanzpunkt unseres sportlichen Ereignisses zu widerfahren befugt zu werden und zwar vermittels eines beispiellosen Wonnegefühls, kraft des für uns unerwarteten partizipierens unseres Ralf’s, am aktuellen Lauftreff. 👍👏
Zusammengefunden haben wir uns heute am Sonntag, dem 19. Mai 2024, um 9 Uhr, quasi auf unserer Heimatadresse in Göss, dem Kundenparkplatz ADEG Kurzmann, zum Ausgangspunkt eines zu Recht bereits voller Vorschusslorbeeren gesegneten Lauftreffs.
Zur Meteorologie bedarf es keinerlei feierlichen Erklärungen, denn das Wetter war als phänomenal schön zu apostrophieren und damit basta! 😂
Äußerst freudenreich war heute desgleichen die Partizipation, von Myriaden an Protagonistinnen und Protagonisten, selbige ohne Unterlass am vereinbarten Ablaufort angezwitschert kamen, analog allemal wie Moskitos. 😂
Die Beteiligtenzahl war heute als außerordentlich hoch zu charakterisieren. Wiewohl die Anzahl von zehn Zweibeinern (Ladies first (alph.)) Herta Grabmüller, Manuela Christandl, Manuela Klammer, Karl Rieger, Mario Mayer, Maximilian Erker, Ralf Michel, Reinhard Schmidt, Ursus Goldbacher und meiner Wenigkeit zudem einer Vierbeinerin namens Nala auch nicht gerade als unermesslich hoch zu apostrophieren ist, muss man ungeachtet der Tatsache explizieren, dass wir schon lange nicht mehr in dieser Quantität ein Powerplay zu fixieren vermochten.
Unsere beiden Chef-Analysten beziehentlich Distanzen etc. pp. Maximilian und Ursus, trafen ein Gentleman’s Agreement in Hinsicht auf unsere heutige Wegstrecke und bevor wir zu übermütig werden konnten, wurden wir mit dem Hinweis versehen, alle bereit machen jetzt zum Start und dalli, dalli, hopp, hopp, marsch, marsch, zack, zack….
Von unserem Ausgangspunkt aus überquerten wir die Steigtalstraße, um sogleich mittels Beschlagnahme der Waidbachstraße, via der Mayr Melnhof Straße, Hammerwiesenstraße, eines Verbindungsweges und queren der Pulverturmstraße, schließlich auf dem Asphalt der Kaltenbrunner Straße, unser weiteres Voranschreiten gewährleisten zu können.
Eine kleine Episode sei hier noch erwähnt, unmittelbar als wir auf die Kaltenbrunner Straße den Richtungswechsel vollzogen hatten, dass wir einer schon lange nicht mehr gewahr werdenden Läuferin, einige hundert Meter vor uns, der liebenswerten Ingrid (Kaynar) ansichtig wurden, Ingrid jedoch nicht mehr einzuholen vermochten, da wir etwas später einen Kurswechsel auf den Windischbergweg vollzogen haben und Ingrid offensichtlich auf Kurs der Kaltenbrunner Straße, verblieben sein musste.
Den Windischbergweg verließen wir nachfolgend jedoch auch wieder, um via eines optionalen Forstweges, auf Kurs Schmollhube, einzuschwenken.
Ein Teil unserer Gruppe, beide Manuelas, Reinhard, Ursus und meine Wenigkeit, nahmen noch die Inanspruchnahme eines Abstechers wahr, um quasi auf einer winzigen Aussichtsgalerie, ein herrliches Panorama über Göss zu ertrotzen.
Beim Rückweg unserer kleinen Expedition, ergab sich wiederum ein in die Arme laufen mit dem Torso unserer Armada und wurden wir sogleich kontrastiert, mit dem Künstlerpech unseres Maximilians, selbiger unseligerweise ein Ausgleiten nicht mehr zu unterbinden vermochte und sich somit sein rechtes Knie etwas malträtiert hatte, das ihn aber dem Himmel sei Dank, nicht im Geringsten im Wert mindern ließ und dito Maximilian vorbehaltlos seinen Lauf fortsetzen lassen konnte. 👍
Umgehend gab es beim Einstieg via des Waldpfades zur Moritzhöhe hinauf eine weitere kurzfristige Segmentierung, indes Reinhard, Ursus und meine Wenigkeit diesen Passus direktemang an der Moritzhöhe zu defilieren über die Bühne gehen ließen und sich die übrig gebliebenen Freundinnen und Freunde aber für die Beibehaltung des Kurses, auf dem bereits benutzten Forstweg, judiziert hatten.
Beim nächstmöglichen Schnittpunkt, der Forststraße Kurs Schmollhube vs. Forststraße Kurs Klein Gössgraben, verharrten wir dann alle wieder, um einerseits ein weiteres Fotoshooting in Gang zu setzen und sich andererseits wiederum eine Segmentierung ergeben hatte, indes Maximilian und Nala den direkten Kurs gen Klein Gössgraben sich zunutze machen wollten und der verbleibende Rest sich aber zum Ziel gesetzt hat, via der Zirbelkiefer-Allee schlussendlich auf der Schmollhube eine Stippvisite zelebrieren zu wollen. 😁
Von der Schmollhube abwärts, die nicht einbegriffen davon geschlossen hatte, liefen wir zunächst einmal via der dortzulande befindlichen Futterwiese weiter, bedienten uns sodann eines optionalen Waldpfades, bis wir jene Forststraße ereilten, auf selbiger wir es schließlich zu realisieren vermochten, auf dem Klein Gössgraben anzulanden.
Vom Klein Gössgraben ging es direktemang zur Kaltenbrunner Straße weiter, es reüssierte uns sonach noch einen kleinen Stopp bei der Kapelle Maria Kaltenbrunn zu arrangieren, sodass wir schlussendlich noch die restliche Distanz spiegelbildlich retour in Angriff genommen haben, mit der Besonderheit, dass sich unser lieber Weggefährte Mario, selbstverständlich beim tangieren seines heimatlichen Gefildes, der Friedrich-Mayer-Beck-Straße, leise aber trotzdem sehr apodiktisch, adieumäßig vertschüsst hatte. 😂
Summa summarum ein göttliches Laufvergnügen, zudem mit dem Wissen, dass auch Maximilian sicher und wohlbehalten seinen Lauf beenden hatte können, indes Maximilian bereits auf uns harrte, um vollends abzuchecken, sodass wohl keine einzige Staubgeborene sowie kein einziger Staubgeborener aus unserer Rasselbande, in den tiefen Gefilden unseres heute belaufenen Territoriums, abhandengekommen wäre.
Mit sportlichem Gruß
Max