Strecke:
Sankt Peter Freienstein Parkplatz am Fuß der Wallfahrtskirche - Hauptstraße - Kreisverkehr St. Peter Freienstein - Panoramaweg - Oberer Tollinggraben - Gehöft Biohof Konrad vlg. Schwoagabauer - Friesingwandkreuz - bergabwärts mehrenteils via Forststraße Kurs Wallfahrtskirche - Freiensteinweg - Parkplatz
Von Amts wegen wurde uns gleichsam bereits hochoffiziell, sozusagen postwendend nach unserem in der letzten Woche vor sich gegangenen Lauftreff, mithilfe Kommunikation via elektronischer Medien, eine wahrhaftig vorzügliche WhatsApp Verkündigung expediert, dass wir uns am nächsten Sonntag, sonach am heutigen Tag, in der Marktgemeinde Sankt Peter Freienstein, am Fuße der Wallfahrtskirche Maria Freienstein, des dortzulande befindlichen Parkplatzes, zu einem mega pfundigen und aufs Äußerste spitzenmäßig grandiosen Lauftreff, zusammenfinden werden.
Eine dergleichen freudenreiche Botschaft, dürfte bei uns allen wohl runtergegangen sein, wie purer Honig.
Noch dazu vermittels des dergestalt bombigen Backgrounds, eines unmittelbar zuvor erst reüssierten Lauftreffs der Top Ten, bekanntermaßen selbigen von voriger Woche, via dem Viktor-Toni-Steig aufs Sattlerkögerl hinauf, wo Maximilian sich außerordentlich hervortun vermochte und umgehend schon eine Woche danach, ergo für den heutigen Tag, sogleich das nächste Highlight offeriert zu bekommen, offensichtlich in der Entscheidungsbefugnis von Ursus befindlich, das signifikante Auslandsterritorium 😉der auserwählten Startlinie, lässt bekanntermaßen unentrinnbar auf Ursus induzieren, transponierte uns doch alle bereits in höheren Sphären zu flattern, expressis verbis ausersehen worden zu sein. 😂
Die wohlwollende Konstellation des vorwaltenden Klimas, einer im wahrsten Sinne des Wortes mit goldenen Oktober zu bezeichneten Situation, gesetzt dem Fall, dass uns offenbar die liebe Sonne auch heute die bunt gefärbte Blätterpracht zu einem Naturschauspiel offenbar werden lässt, gab uns dito aktuell wiederum das wasserdichte Zutrauen, vermittelst unseres Zugegenseins, einem wahrlich außergewöhnlichen Meeting, als Protagonistin respektive als Protagonist, den hierfür bedurft habenden Esprit, zugebuttert haben zu können. 👍😉
Und selbst wenn uns die Diesigkeit, eine Nebelbank respektive die Nebelschwaden, die in ihrer Gänze von der Sonne ausgehende Strahlung versagen hätte sollen, Sonne im Herzen hätten wir stellvertretend zur Genüge darzubieten gehabt, hierauf Bezug nehmend sind wir bekanntermaßen in jedem Falle gemeinhin aufs Beste, ja fast schon zauberkräftig, gesegnet. 😁
Dahingegen bedurfte es gar nicht erst unsere übernatürlichen Kräfte zur Anwendung zu bringen, wurden wir doch heute explizite von der Mutter Natur, quasi kraft der Wirkung eines Zaubers, ja eine unbestreitbar magische Wirkung wollte uns heute nicht von der Pelle rücken, in Erstaunen versetzt. Sodass wir vermittelst gleißenden Sonnenscheins, auf ein Nebel- respektive Wolkenmeer herabblicken vermochten, wo wir die Marktgemeinde Sankt Peter Freienstein, wie auch die Stadtgemeinde Trofaiach, nur noch intuitiv zu erfassen vermochten, fühlten wir uns doch perspektivisch wie in einem Düsenflugzeug zugegen, das hoch am Himmelsgewölbe, jetzt grade über dieses Terrain dahinstiebt. 🌞
Auch hatten wir zuvor schon das große Glück, es war heute offensichtlich unsere Schicksalsfügung, ganz besonderen Geschehnissen ansichtig werden zu dürfen, sodass sich noch, ehe wir den Gutshof Konrad vulgo Schwoagabauer erreichen konnten, ein Rudel Gämse unserer Achtsamkeit zu unterziehen, veranlasst sehen mussten.
Das beruhte aber auf Gegenseitigkeit, denn dieses Gamswild erlaubte sich nicht minder auch uns in Augenschein genommen zu haben und ob es von diesem Gamswild in facto sieben Stück, wie Maximilian in seiner WhatsApp Notiz explizite kommuniziert hatte waren, was zwar dem Sachverhalt entsprechen wird, oder es dito noch viel mehr waren, wollen wir dahingestellt sein lassen, dahingegen äußerst respektabel war dieses Zusammentreffen auf alle Fälle. 👍👏🫶
Wie schon vermöge des Zaunpfahls gewinkt, respektive durch die Blume gesagt wurde, sind wir uns heute am Sonntag, dem 27. Oktober 2024, um 9 Uhr, in der Marktgemeinde Sankt Peter Freienstein, am Fuße der Wallfahrtskirche Maria Freienstein, in die Arme gelaufen, einem sportlichen Anbeginn beizuwohnen, das alleine schon durch selektieren in diesem Gefilde, uns eine aufs Äußerste vervollkommnende, bestens durcharbeitete Zielsetzung zu realisieren, zu arrangieren erkühnt hatte.
Die Gesamtheit aller an diesem Lauftreff teilnehmenden Protagonistinnen und Protagonisten waren nominatim (Ladies first (alph.)) Manuela Christandl, Maximilian Erker, Reinhard Schmidt, Ursus Goldbacher und eines Wauwaus namens Nala, zudem meiner Wenigkeit.
Dass das heute kausal in Augenschein genommen, zudem ein authentisches Ursus Geländeteil war, was initial bereits schon aufs Tapet gebracht wurde, ließ uns alle natürlich an die Fersen von Ursus heften, um keinesfalls das Sichzurechtfinden in diesem Gefilde, Gott bewahre aufs Spiel zu setzen. 😉
Losgestiebt vom besagten Parkplatz, querten wir schleunigst die Bundesstraße und folgten diesem Boulevard auf dem Bürgersteig weiter, in Richtung des Kreisverkehrs Sankt Peter Freienstein.
Den Kreisverkehr, als zu Fuß laufende und kämpfende Krieger, etwas unorthodox querend, wo kein Kläger da kein Richter🤣, transitierten wir die Bundesstraße zum zweiten Mal und nahmen unmittelbar einen Feldweg in die engere Wahl, selbiger von uns nicht offiziell als Panoramaweg benamst wird, um auf die Forststraße des Oberen Tollinggrabens zu gelangen.
Auf dieser Forststraße des oberen Tollinggrabens, ging es darauf folgend bergan weiter, bis wir den Schnittpunkt erreichten, um auf die Forststraße Kurs Biohof Konrad einzuschwenken.
Nach dem defilieren am Biohof Konrad vulgo Schwoagabauer, galt es noch einem Waldweg, mit dem Prädikat Steilhang standzuhalten, um schlussendlich auf unserem heutigen Kulminationspunkt, dem Friesingwandkreuz, anlanden zu können.
Die danach folgende bergabwärts Passage, setzten wir wie folgt ins Werk, dass wir unsererseits sehr bemühten, mehrenteils via Forststraßen uns zu regen und erst wieder ca. 50 Meter unterhalb der Wallfahrtskirche, auf dem sogenannten Freiensteinweg, wiederum Asphalt unter unseren Laufschuhen toleriert hatten, um die geringfügigen paar hundert Meter bis zu unserem eigentlichen Ziel, dem Ausgangspunkt unseres Laufes, am Parkplatz unterhalb der Wallfahrtskirche, schlussendlich wieder bewerkstelligen zu können.
Summa summarum wiederum ein wahrlich superbes Laufabenteuer, das alle Pluspunkte zu implizieren vermochte, das man sich als Nonplusultra zum Ziel setzen würde, einem perfekten Lauftreff auch ohne eines Gewissenswurmes, reinen Herzens das Prädikat »eines Maximums« aussprechen zu können. 😁
Mit sportlichem Gruß
Max