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... aus Freude am Sport!

Strecke:
Parkplatz LKH Hochsteiermark unweit Tivoli - Fußwegunterführung - Vordernberger Straße - Gartenkolonie - Annaberg - Haldenstraße - Sandhalde - Forststraße Kurs Unterer Tollinggraben - Forststraße Kurs Buschenschank - Biobauernhof Apfelmaier - Reichhütter Marienkapelle - Barbarakapelle - Unterer Tollinggraben - Verbindungsstraße Kurs Gehöft Riedlbauer - Riedlbauernweg unter Einschluss eines Moores - Haldenstraße - Barbaraweg - von Neuem Fußwegunterführung - Parkplatz LKH Hochsteiermark


Beziehentlich unseres aktuellen Meetings, wurden wir lobenswerterweise immerhin donnerstags schon, mittels einer nachmittäglichen WhatsApp Benachrichtigung ins Bild gesetzt, sofern uns auch das Kriterium vom Tivoli aus loszupreschen, affin sein sollte, wir sonach via Sandhalde, Buschenschank Apfelmaier, Gehöft Riedlbauer et cetera pp. zu laufen im Sinn hätten, unseren obligatorischen Sonntagslauftreff dortzulande umgehend ins Werk zu setzen.

Die definitive Verifizierung passierte dergestalt, sodass uns im Anschluss bereits am Freitag, vermöge unserer individuellen E-Mail Accounts, schon frühmorgens auf unseren Rechnern die Selbstvergewisserung offeriert wurde, selbstverständlich auch diese Avisierung wie kundgegeben, postwendend am aktuellen Sonntag sanktionieren zu wollen. 👍

Was uns zwischen sonst Schönem, dieser genial kreierten aktuellen Destination unseres Maximilians war freilich nichts Besseres Kontra zu geben, doch ein wenig schmerzlich berührt hat, dass sich ein gerüttelt Maß an Protagonistinnen und Protagonisten unserer Stammbelegschaft, quasi die Annullierung ihrer Beteiligung am heutigen Lauftreff, mutmaßlich zum Ziel gesetzt haben.

Nichtsdestotrotz alles äußerst verzeihliche Begleitumstände, muss man doch jeder und jedem von uns, vorbehaltlos eine unwiderlegbare Eigenpersönlickeit legitimieren.

Dessen ungeachtet aber sehr schicksalsvoll und vor allem besonders unerquicklich, für das augenscheinlich verbliebene Überbleibsel, der augenblicklich aktuell präsenten Teilnehmenden, am gegenwärtigen Lauftreff.

Mussten wir doch konstatieren, (Ladies first (alph.)) dass an diesem Tag unsere Manuela Christandl, quasi die Bühne in Graz, um es gelinde auszudrücken, bei einem Marathon rocken werden wird, dass unsere Manuela Klammer offensichtlich etwas indisponiert zu sein scheint, dass Karl Rieger heute in Burgenland auf gar keinen Fall zu entbehren gewesen ist, dass Ralf Michel unverkennbar nach höherem intendierte und somit eine Bergtour über sich ergehen ließ und dass Reinhard Schmidt das Weite suchte, sich somit zur Stunde in Athen befindet. 😉😂

Bitte gewahrt, dass allen noch Verbleibenden, zur selbigen Stunde heute nicht minder durch ihre Abwesenheit glänzenden Individuen, selbige in der obigen Erwähnung nicht ins Treffen geführt worden sind, mangels meiner Sachkenntnis des Motivs ihres Blaumachens 🤣, ergo auch nicht in Anschlag gebracht werden konnten. Sorry! 😘 😁

Zusammengefunden haben wir uns heute am Sonntag, dem 13. Oktober 2024 um 9 Uhr, am Parkplatz des LKH's Hochsteiermark Leoben, unweit der Sportanlage »Am Tivoli«, zum Anpfiff unseres obligaten Laufmeetings.

Vor Blitz und Donner, Gewitter Sturm und Regen, brauchten wir uns derzeitig nicht zu bangen. Wiewohl wir schon achthaben, stets das Himmelsgewölbe in Augenschein zu nehmen, denn Bedachtsamkeit zählt zu einer der vielen Obliegenheiten, unserer Modi Procedendi. 😉

Die Gesamtheit aller an diesem Lauftreff teilnehmenden Protagonisten waren nominatim (alph.) Mario Mayer, Maximilian Erker, und eines Wauwaus namens Nala, zudem meiner Wenigkeit.

Ja wir wissen und akzeptieren euren Sarkasmus, das ist ein wahrlich kleiner Rest von einer ansonsten stattlichen Zusammenrottung couragierter Haudegen, Heißspornen sowie Draufgängerinnen.

Dessen ungeachtet haben wir uns aber nicht ins Wanken bringen lassen und haben uns trotzdem bemüht in Versuchung zu bringen, desgleichen mit einer reduzierten Anzahl von Teilnehmenden, nicht etwa als ein Hans Guckindieluft oder als ein Hans Hasenfuß, in den Annalen der Geschichte Spuren hinterlassen zu müssen. 🤣

Weggestiebt von diesem obig erwähnten Parkplatz, hetzten wir die Fußwegunterführung hernieder, um postwendend wieder himmelwärts zu fliegen, im Gegensatz dazu allein mit der Differenzierung, nunmehr auf der Vordernbergerstraße in Erscheinung getreten zu sein.

Sodann einem irrelevanten Passus der Vordernberger Straße unsere Aufmerksamkeit schenkend, wählten wir sogleich den optionalen Feldweg, selbiger uns quer durch eine Gartenkolonie führte und uns über kurz oder lang als Waldpfad modifiziert, auf den Annaberg die Richtung weisen vermochte.

Bei dieser Passage sind wir dahingegen vom herkömmlichen Weg willentlich abgeschweift, denn die althergebrachte Strecke war erklecklich mit überhandnehmenden Unterholz unzulänglich passierbar gewesen, sodass wir unseren Kurs linksseitig weiterverfolgten, selbiger uns dann nicht weit oberhalb der Judaskreuzsiedlung, wiederum auf einen uns geläufigen Weg, nämlich auf Kurs zur Haldenstraße, das Geleit gegeben hat.

Diese späterhin ereilte Haldenstraße verwendeten wir als Triebfeder, uns auch diesem Straßenverlauf zu bedienen, um uns via diesem Asphalt, respektive aber mehrenteils als Schotterpiste zu interpretierten Fahrbahn, auf dem Streckenabschnitt Sandhalde, von uns intern gerne mit Wüste zu bezeichnetes Gefilde, Zutritt verschaffen zu können.

Ab dieser besagten Bodenerhebung namens Wüste, empfahlen wir uns dann wiederum von der Haldenstraße und konzentrierten uns auf die optionale Forststraße, selbiger wir uns auf Kurs Unterer Tollinggraben, bis zum Schnittpunkt Buschenschank Apfelmaier angereiht haben.

Ab nun ging es auf der Forststraße Kurs Apfelmaier weiter, bis wir unseren nächsten Teilabschnitt, besagte Buschenschänke zu ereilen vermochten.

Eine optionale Verschnaufpause, inkludiert des resümieren’s wie wunderbar es hierzulande eigentlich ist, zeitigten die systematischen Konsequenzen unseres bis zur Stunde ins Werk gesetzten Streckenverlaufs, sodass wir uns nach wie vor äußerst frohmütig befindlich, unserem nächsten Etappenziel, dem Gehöft Riedlbauer, zu folgen gerne erbötig gezeigt hatten.

Zeitlich vorhergehend, mussten wir aber noch an der Reichhütter Marienkapelle und an der Barbarakapelle vorbeidefilieren, sowie uns vor einem ziemlichen Steilstück des Unteren Tolliggrabens gegenüber, energisch auf die Hinterbeine stellen und erst nach beenden dieser Barrikade, wir vor dem Gehöft Riedlbauer, dann zu Recht auch vorstellig werden vermochten.

Ab nun leiteten wir rechtlich gesehen unsere wohlverdiente bergabwärts Phase ein und freuten uns in Bälde ein Stück des Straßenverlaufs Marienbau zu folgen um hernach ohne viel Aufhebens zu machen, dem Straßenverlauf des Riedlbauernweges Folge zu leisten.

Ins Feld zu führen wäre noch das dortzulande befindliche Moor, das über Jahre hinweg von uns aus als trockengelegt exemplifiziert worden war, aber mit dem Blick eines Kenners betrachtet, von unserem Maximilian postwendend gewahr werden vermochte, dass sich dieser damalige Istzustand jedoch metamorphosiert hat und jetzt wieder als Moor, respektive schon als kleiner Teich, uns veranlasst hatte, diesem Naturereignis die gebührende Wertschätzung zu erweisen, vermittels eines Fotoshootings geziemend zu lobpreisen. 😉

Die restliche offene Distanz ergab sich noch mit der Bewältigung einer nicht ins Gewicht fallenden Strecke auf der Haldenstraße, des noch zu duldenden Barbaraweges, von Neuem die Fußwegunterführung zu bewerkstelligen, um uns sonach wiederum auf dem Parkplatz zu bekunden, von welchem heute initial der Startschuss unseres Meeting’s, realisiert werden konnte.

Summa summarum wiewohl wir heute bloß zu dritt waren, dessen ungeachtet ein wahrlich vortreffliches reüssieren, unseres Meetings. Obzwar uns schon die restliche, durch Abwesenheit glänzende Meute fehlte, eigentlich ging es uns eh nur um die Girl’s 🤣, hatten wir einen außergewöhnlich tollen Lauftreff bewerkstelligen können. Aber trotzdem, tut so etwas nie wieder, von einem Sonntagslauftreff Abstand zu nehmen. 😂 Gilt selbstverständlich auch für die Boy’s, gell - nur damit es nicht falsch ausgelegt werden kann 😉😂

Mit sportlichem Gruß
Max

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Leoben Trailrunning; 15,06 km, 519 Hm, Dauer ca. 2:50:00