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... aus Freude am Sport!

Strecke:
Parkplatz Hauptstraße - Freiensteinweg - Wallfahrtskirche Maria Freienstein - direttissimo waldwärts via Steig fast senkrecht Kurs Forststraße - im Anschluss daran via Forststraße Kurs Schnittpunkt G'Spitzte Wand - darnach verweilend via der Nämlichen Forststraße Kurs Friesingwand - temporär via Steig waldwärts bis KULMINATIONSUNKT FRIESINGWAND-KREUZ - praktisch spiegelbildlich retour, dahingegen bar jenes fast senkrechten Steiges, zugunsten der optionalen Forststraße, inkludiert eines raffinierten Waldweges - Hauptstraße - Passage Kreisverkehr - Parkplatz Hauptstraße


Zum besseren Textverständnis unseres sich in der Folge verbildlicht werdenden Empfindens, erfreche ich mich euch liebe Leserschaft ins Bild zu setzen, dass bei den ehedem Anwesenden des Lauftreffs vom letzten Sonntag, exakt beim Ausklang des zu jener Zeit ins Werk gesetzten Meetings, bereits mit viel Feinfühligkeit unser lieber Ursus (Goldbacher) mit der Frage vorstellig geworden ist, ob es für uns zum Beispiel d’accord wäre, dass wir allesamt am nächsten Sonntag, sonach heute, von Neuem die Sammelstätte in St. Peter Freienstein zu zelebrieren, zudem gestiefelt und gespornt wären.

Ehrensache waren wir unisono erbötig dazu, diesen wahrhaftig erfreulichen Gedankenblitz zudem zu affirmieren und lege artis konkretisierten wir sogleich, dass indes Ursus mit unserem Präsidenten Maximilian (Erker) den Konsens noch kreieren müsse, um alsbaldig unsere Zielsetzung detto rechtsgültig werden zu lassen.

Ich sinne hier zugegebenermaßen nicht ein Lügengespinst zu erstellen, exempli causa dass uns eventualiter diesbezüglich Herzensangst zuteilgeworden wäre, ob wir das zu gewärtigende Okay kriegen werden, oder dahingegen auch wiederum nicht.

Allerdings dürfte nichtsdestotrotz der Modus Procedendi unseres Maximilian’s offensichtlich unter dem Aspekt in Vorlage getreten sein, um als Krimi-und Thriller-Bestseller Ghostwriter für das Jahr 2024, nominiert zu werden. 🤨

Intendierte doch dieser Pfiffikus mit einem Verzögerungsmanöver, um alles in der Welt der von uns so sehr in Hoffnung gehegten Entspannung, bekanntermaßen diese in Hoffnung gehegte Expression »St. Peter Freienstein« in Gang zu setzen, nicht bereits schon in der brandheißen «Vereinsinfo Chiffre drei«, innerhalb der Rubrik »Sonntagslauf - Treffpunkt« Genüge zu tun, sondern wollte er offensichtlich unseren Tatendurst noch potenzieren, uns schließlich mindestens noch einen Tag länger zweifeln zu lassen und hat uns nicht eher als am Nachmittag des gestrigen Samstags erst, zugegebenermaßen vermittels anvisieren's in der vorgestern schon am Freitag expedierten Vereinsinfo wissen lassen, dass wir wie obig erwähnt eine WhatsApp-Botschaft ins Kalkül zu ziehen hätten, selbige Kunde dahingegen sowohl das Pro, respektive sowohl auch das Kontra, über unseren in facto intern schon am vorigen Sonntag übereingekommenen Ablaufort in St. Peter Freienstein, indes implizieren könnte. 🤨

Na, wenn das nun mal kein Krimi der Marke Hitchcock war? Selbstredend sind Maximilians Assoziationen hierzu nicht in Zweifel zu ziehen und leider dürfte ich heute statt einen Morgenkaffee, eher wohl Lethe getrunken haben, denn ich habe es verabsäumt, Maximilian diesbezüglich zu fragen. Sorry!

Indessen wenn es sich um die zur Stunde dominierende, jahreszeitlich bedingte Witterung handeln sollte, muss man freilich in Anschlag bringen, das bei einem etwaigen eminenten Wintereinbruch, exempli causa extremer Schneefall etc. pp., man dann selbstverständlich auf einen solchen besonderen Tatbestand hin, natürlich Tribut zollen muss und sich selbstverständlich auch die entsprechenden Gegenmaßnahmen zum Ziel setzten werden wird.

Indes die Wetterprognose definierte sich ja die ganze Woche schon darauf, dass es gerade dieses Wochenende, sprich Samstags, Sonntags, faktisch relativ sonnig sein wird.

Verbliebe dann mutmaßlich nur noch das klischeehafte Glatteis. Zu diesem Thema haben wir schon tausendfältig unter Bezug darauf referiert, dass es mit Grödeln und alle Läuferinnen und Läufer die sich sonntäglich immerdar in die Arme laufen, vermögen Grödeln als ihr Eigen zu nennen und wissen sonach haargenau, das es mit Grödeln, um sogleich ein Worst-Case-Szenario zu nennen, bekanntermaßen Blankeis, dass man anlässlich dieses Ereignisses trotzdem besser darauf läuft, als es überdies im Sommer, selbst auf Asphalt wäre. 😃

In facto könnte jetzt bereits dieser Abhandlung des Sonntagslaufs, jählings ein Ende gesetzt werden, denn es sind doch gebührlich die relevanten Faktizitäten, zwecks Veranschaulichung längst ins Feld geführt worden. Zumal ihr ohne Zweifel, sonach diese anheimgestellt gebliebene marginale Illustrierung, manifest eurer eminenten Lebensklugheit resultierend, erfolgsversprechender zum Vorschein kommen lassen würdet, als ich es je vermöchte.

Doch stopp, stopp, stopp, ihr könnt freilich nicht die Kenntnisnahme innehaben, wo wir jetzt präzise hingelaufen sind und zudem auch noch, wer von uns aktuell Anwesenden des heutigen Tages gar ins Fettnäpfchen getreten ist, oder durch Indiskretion respektive Entgleisung sowie Taktlosigkeit, sich demgemäß zu charakterisieren besonders exponieren konnte.😉😂 Ergo, recht brav weiterschmökern, ihr Lieben. 😘

Wie obgenannt bereits kraft des Winkes mit dem Zaunpfahl ins Treffen geführt wurde, trafen wir uns am Sonntag, dem 21. Januar 2024 um 9 Uhr in der Marktgemeinde Sankt Peter-Freienstein, auf dem Parkplatz am Fuße der Wallfahrtskirche Maria Freienstein, zu einem wahrlich aus dem Rahmen fallenden Lauftreff zusammen.

Zweifelsohne war es heute, wie im Übrigen auch schon die letzten acht Tage hindurch, frostklirrend, winterlich, ergo hundekalt.

Man darf das aber auch nicht wundernehmen, denn zum Mindesten befinden wir uns doch im Monat Januar und da gibt es freilich seit Ewigkeiten schon die Legitimation, dass es allemal ein paar zerquetschte Grade unter null, an der Tagesordnung befindlich sein darf. 🥶 Aber mit Verlaub allein in der Frühe, versteht sich! 🥺

Sehr erquicklich war auch die Faktizität, dass sich abermalig ein gerüttelt Maß an Teilnehmenden zur Entscheidung ermannen konnten, heute am Lauftreff anzutanzen.

Gefreut hat uns heute außerordentlich, dass sich unser lieber Freund Ralf (Michel), seit einigen Wochen der Entäußerung seines sich darbietens bei Lauftreffs, wiederum in alter Frische einfinden konnte. 👍👏

Okay, das wirkt jetzt angelegentlich des heutigen Lauftreffs etwas unrealistisch, aber über unserem Chef-Analytiker in Sachen Laufrouten, dem lieben Ursus (Goldbacher), bammelte jetzt freilich sprichwörtlich betrachtet, das nur an einem Pferdehaar aufgehängte Schwert des Tyrannen Dionysos, als ständige Bedrohung über seinem Haupte.

Dahingegen zeitigte aber Ursus keinerlei Bangnis, vor dem über die Bühne bringen, seiner ins Werk gesetzten Challenge.

Worüber wir uns a priori nicht manipulieren haben ließen und uns eher differenziert ihm gegenüber verhielten und die Tränen, das Lachen, sowie den Schmerz, taktisch klug verborgen gehalten haben. 🤔😂

Dahingegen all unser Argwohn, ist schon nach einer temporären Zeitspanne vom Ausgangspunkt unseres Meetings weg, in arge Schräglage geraden und wir mussten uns einbekennen, dem Ursus ist beziehentlich der Auswahl von Laufstrecken, wirklich nicht beizukommen. 🤣

G’Spitzte Wand, Friesingwand waren somit die geflügelten Worte, mit diesen wir uns heute ohne Unterlass herumzuschlagen hatten. Wobei sich jedoch die G’Spitzte Wand für uns ohne Relevanz effizierte, denn wir defilierten lediglich peripher am Schnittpunkt dieses Gefildes hinweg. War doch expressis verbis unser essenzielles Ziel, das Friesingwand-Kreuz zu ereilen und da bot sich zudem diese Forststraße als Nonplusultra an, sodass uns die von unserem Ursus fein säuberlich geplante Perspektive zuteil werden konnte, noch dazu bei einem dermaßen schönen Kaiserwetter wie dem von heute, einen unvergleichbar ausnehmend perfekten Panoramablick, auf die enorme Bergwelt im Umkreis von Trofaiach, teilhaftig werden zu können. »Chapeau«

Wie bereits ins Treffen geführt, sind wir vom Parkplatz, am Fuße der Wallfahrtskirche Maria Freienstein, losgeprescht und haben unmittelbar den Freiensteinweg in Angriff genommen, diesem wir zur Gänze folgten.

Wer von euch diesen Weg zur Kirche hinauf kennt, weiß, dass es sich hier sicherlich nicht um Quisquilien handelt, sonder es sich hier um wirklich schwere körperliche Arbeit realisiert.

Okay, ich sehe das so aus meinem Blickwinkel, für alle anderen wird es sich hier vielleicht eher um eine Lappalie bewerkstelligt haben.

Nichtsdestotrotz, kalt war es uns ab diesem Zeitpunkt nicht mehr, als wir an einem besonders sonnigen Platz, nahe der Kirche, eine Schweigeminute als Ausdruck des Gedenkens, das wir allesamt den Freiensteinerweg mit großem Erfolg geschafft haben, initiierten. 😂

Aber das war erst die Ouvertüre unseres heutigen Zusammenseins, denn ab nun wurde es ernst und es ging uns jetzt an die Substanz.

Wie soll man diesen Berpfad schicklich beschreiben, ohne sich nicht jedesmal dabei der Vokabeln beknackt, becheuert und beschissen zu bedienen. 😂 Spaß…

Es war im wahrsten Sinne des Wortes, eine atemberaubende, ziemlich senkrechte Challenge, mit teilweise quer über dem Pfad liegenden Baumriesen, mit einer gefühlten Zeitspanne, diese sich mit Unendlichkeit am besten priorisieren hätte lassen, bis wir endlich quasi die rettende Forststraße, erreichen konnten. 🥵 Spaß..

Spaß beiseite!; es war sicherlich schweißtreibend, aber bei einem Wärmegrad von minus 10º unter null, um ein Kleines schon ein Must-have, diesen Steig emporzuklettern, indem wir alle einen äußerst angenehmen Wohlfühlfaktor realisieren vermochten, der besser hätte nicht sein können.

Auf der optionalen Forststraße, diese uns wie obig bereits erwähnt wurde, einen fantastischen Panoramablick ermöglichte, defilierten wir schlussendlich weiter, bis wir unseren heutigen Kulminationspunkt, das Friesingwand-Kreuz, immerhin lt. Signatur 1064 m über dem Meeresspiegel, mit äußerst enthusiasmierten Gesichtszügen, bewerkstelligen konnten.

Zurück liefen wir praktisch spiegelbildlich, dahingegen bar jenes fast senkrechten vorerwähnten Steiges, zugunsten einer optionalen Forststraße, inkludiert eines raffinierten Waldweges, dieser uns schließlich auf die Hauptstraße in Nähe des dort befindlichen Kreisverkehrs führte, sodass wir nur noch wenige Schritte benötigten, wohlauf im Start/Ziel Bereich anzuzwitschern.

Ergo wie wir uns mannigfach schon legitimierten zu offenbaren, möchten wir auch dieses Mal Dank bekunden, für die auserlesene Bewerkstelligung, dieses aufs Äußerste perfekte realisieren, eines vortrefflich ausnehmenden Lauftreffs. »Many thanks«

Sankt Peter-Freienstein Trailrunning; 11,65 km, 535 Hm, Dauer ca. 2:40:00